Im Rahmen unseres Jubiläums blicken wir nicht nur zurück auf die lange Geschichte von Rahn+Bodmer Co., sondern auch nach vorn – mit den Menschen, die unsere Zukunft mitgestalten: unsere Lernenden. Til Eggenberger und Danilo Germann, die beide die Ausbildung zum Kaufmann EFZ absolvieren, blicken hier auf ihr erstes Jahr bei Rahn+Bodmer Co. zurück und erzählen, worauf sie sich im zweiten Lehrjahr freuen.
Til Eggenberger (Im Bild links)
Ich habe vor meiner Lehre an einigen Orten und in verschiedenen Berufen geschnuppert – Uhrmacher, Polymechaniker, Treuhand, Versicherungen, sogar zwei grosse Banken. Ich wollte wissen: Was liegt mir besser – Handwerk oder doch eher Büro? Und irgendwann war klar: Es ist das Büro. Die Entscheidung fiel auf KV – aber mit einem klaren Ziel: die Finanzbranche.
Den ersten Kontakt mit Rahn+Bodmer Co. hatte ich über einen Kollegen. Er hatte hier geschnuppert und nur geschwärmt. Ich habe mich daraufhin intensiv informiert und mich schliesslich beworben. Weil damals gerade das Ende der Credit Suisse in den Medien war, war mein Vater etwas zurückhaltend gegenüber Banken – aber als er hörte, dass Rahn+Bodmer Co. eine unabhängige, familiengeführte Privatbank mit langer Tradition ist, war auch er überzeugt.
Das Bewerbungsgespräch war für mich ein Schlüsselmoment: Ich wurde herzlich empfangen, es war ein Gespräch auf Augenhöhe – ich fühlte mich sofort wohl. Danach wurde ich fast schon ein Fan der Bank: Ich habe Zeitungsberichte gelesen, Interviews mit Christian Rahn geschaut – und wusste: Da will ich hin.
Was mich seither überzeugt, ist das Familiäre: Wir sind pro Lehrjahr nur zu zweit, also insgesamt sechs Lernende. Man kennt sich und man kennt auch die älteren Mitarbeitenden. Ich habe schon in vielen Abteilungen mitgearbeitet, das gibt einen viel breiteren Einblick als in grösseren Banken.
Im zweiten Lehrjahr freue ich mich besonders auf die Einsätze näher an den Kundinnen und Kunden. Die Kundenberatung interessiert mich sehr. Ich könnte mir gut vorstellen, in Zukunft in diesem Bereich zu arbeiten. Für mich stimmt bei Rahn+Bodmer Co. einfach die Kombination: das Arbeitsklima, der respektvolle Umgang, die Sicherheit und Stabilität.
Danilo Germann (Im Bild rechts)
Als ich am ersten Tag meiner Lehre bei Rahn+Bodmer Co. zur Tür reinkam, war ich ziemlich nervös. Neue Umgebung, neue Menschen – man weiss nicht genau, was einen erwartet. Aber schon bei der Einführung wurde mir klar: Hier wird man nicht einfach ins kalte Wasser geworfen. Wir Lernenden haben gemeinsam gegessen, die Bank wurde uns vorgestellt – und dann ging es direkt in die erste Abteilung.
Ich startete in der Personalabteilung – und das war gleich ein Highlight. Ich durfte von Anfang an bei Sitzungen dabei sein, Fragen stellen und meine Meinung wurde berücksichtigt. Wo kann man das als Lernender sonst schon erleben? In dieser Abteilung habe ich gelernt, wie wichtig der erste Eindruck ist – und worauf es bei der Auswahl neuer Mitarbeitender ankommt.
Dann war ich im ersten Jahr auch noch in anderen Abteilungen: Zentrale Dienste, Börsenlieferungsabwicklung, Zahlungsverkehr und Corporate Actions. Jeder Bereich hat mir andere Einblicke gegeben, jeder hatte etwas Spannendes. Mein absolutes Highlight aber war das Skiweekend für die Mitarbeitenden – gemeinsam unterwegs sein, sich besser kennenlernen, auch die Partner waren dabei. Das war nicht nur lustig, sondern hat uns als Team richtig zusammengeschweisst.
Was ich bei Rahn+Bodmer Co. besonders schätze, ist das Miteinander. Selbst als Lernender habe ich direkten Kontakt zu einem der Partner – und diese Gespräche gehen auch mal über das Geschäftliche hinaus. Ich finde das nicht selbstverständlich.
Ich freue mich auf das zweite Lehrjahr – besonders darauf, neue Abteilungen zu entdecken. Der Börsenhandel interessiert mich, auch weil mein Vater und mein Grossonkel früher in dem Bereich tätig waren – und einer davon sogar hier bei Rahn+Bodmer Co. Das macht die Sache für mich noch spannender.
Bei Anregungen zum Notablog wenden Sie sich bitte an notablog@rahnbodmer.ch.
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